Aus der polnischen Presse
Prof. Dr. Malgorzata Czabanska-Rosada
Alle Texte und Bilder stammen von Herrn Dariusz Brozek und dem Stadtportal Meseritz.



Miedzyrzecz / Meseritz


Eine Auszeichnung für Meseritz
Meseritz ist eine von 38 polnischen Gemeinden, die mit dem Titel „Gemeinde mit der Initiative institutioneller Effektivität“ ausgezeichnet wurde.
Wissenschaftler der Universität Ermland-Masuren (Uniwersytet Warminsko-Mazurski) haben in den letzten Jahren den Wirkungsgrad kommunaler Verwaltungen erforscht. Dabei wurden in mehr als 400 Gemeinden die installierten Verwaltungsabläufe und die jeweilige wirtschaftliche Entwicklung unter die Lupe genommen. Unter ihnen war auch Meseritz, das als die einzige Gemeinde der Woiwodschaft Lebus zum kleinen Kreis der Gewinner zählt und mit dem Titel und einem Zertifikat ausgezeichnet wurde.
Die Bekanntgabe der Forschungsergebnisse erfolgte im Rahmen eines Online-Seminars mit dem Thema „Wirtschaft – Gesellschaft – Wissenschaft – das Potential der gegenseitigen Abhängigkeit“. Meseritz kann sich als einzige Lebuser Gemeinde mit diesem Prestigetitel schmücken.
Im Kreis der Gewinner befinden sich so namhafte Städte wie Breslau oder Allenstein, aber z. B. auch Birnbaum. Im Rahmen des Seminars stellte die Projektleiterin, Frau Prof. Wieslawa Lizinska, die ausgezeichneten Städte und Gemeinden vor und begrüsste manchen Präsidenten und Bürgermeister namentlich, so auch Bürgermeister Remigiusz Lorenz.
Das Forschungsergebnis betrifft den Zeitraum 2017 bis 2019. Die ausgezeichneten Gemeinden haben in dieser Zeit die Effektivität ihrer Verwaltungsabläufe deutlich gesteigert und in der Folge ihre wirtschaftliche Entwicklung verbessert.
Vor ein paar Monaten haben Experten des Polnischen Wirtschaftsinstituts Meseritz das Attribut „Stadt des guten Lebens“ zuerkannt und damit unterstrichen, daß Meseritz eine bürgerfreundliche Stadt mit guten Lebensbedingungen und positiven Entwicklungsperspektiven ist.


Ein neuer Zuschuss für das Kulturzentrum
Solche Nachrichten hat man gern! Das Kulturzentrum Meseritz hat fast 30 000 Euro für die Modernisierung seines audiovisuellen Systems erhalten.
Das Zentrum bereitet sich nun auf die digitale Revolution vor. Dank des Zuschusses aus Mitteln des Nationalen Kulturzentrums können nun moderne, digitale Audio- und Videoanlagen angeschafft werden, die die ausgedienten Geräte mit veralteter Technologie ersetzen sollen. Die Mitarbeiter werden in der Bedienung der neuen Technik geschult.
Das Kulturzentrum Meseritz ist eines von zweihundert weiteren im Lande, die einen Zentralzuschuss erhalten haben. Die neue audiovisuelle Technik wird die akustische und videotechnische Qualität der vom Kulturzentrum organisierten Veranstaltungen nachhaltig verbessern.


Der Springbrunnen leuchtet, tanzt und erfreut die Bewohner!
Auf dem Meseritzer Marktplatz ist ein neuer Springbrunnen in Betrieb genommen worden, der an heißen Tagen als Wasservorhang dient.
Er erfreut sich eines großen Interesses der Bevölkerung, vor allem der Jüngsten. Rund um den Brunnen stehen Bänke und Blumen. Es ist ein sog. Bodenbrunnen. Die Fontänen schießen aus speziellen Düsen in die Höhe, die in einer rechteckigen Bodenplatte montiert sind Die Höhe der einzelnen Wassersäulen ist variabel und wird computergesteuert verändert, so daß sie bisweilen nur wenige Zentimeter hoch sind, um im nächsten Moment auf einen Meter Höhe hochzuschnellen – die einzelnen Wasserstrahlen scheinen zu tanzen.
An heißen Tagen übernimmt der Brunnen die Rolle eines kühlenden Wasservorhangs. Die Erwachsenen suchen dort Erfrischung von der Hitze, wobei die Kinder mit großem Spaß zwischen den Wasserfontänen plantschen und herumlaufen.
Nach Sonnenuntergang ist der Springbrunnen besonders attraktiv, weil dann die Fontänen von unten aus verschiedenfarbigen LED-Lampen angestrahlt werden. Das ist der Moment, an dem sich immer wieder viele Menschen versammeln, um das bunte Wasserspektakel zu bewundern.


Man will gemeinsam höhere Zuschüsse anstreben
Die Bürgermeister von vier Städten der Woiwodschaft Lebus – Danuta Maj aus Sorau, Jacek Milewski aus Neusalz, Andrzej Katarzyniec aus Sagan und Remigiusz Lorenz aus Meseritz – haben sich kürzlich im Meseritzer Rathaus getroffen, um einen offenen Brief an Woiwodschaftsmarschall (in Polen der oberste Chef der Exekutive der Selbstverwaltung einer Woiwodschaft), Frau Elzbieta Anna Polak, zu unterzeichnen.
Sie fordern eine stärkere Berücksichtigung mittelgroßer Städte bei der Verteilung von EU-Zuschüssen. „Unsere Städte sind von Marginalisierung bedroht“, heißt es in dem Brief an Elzbieta Anna Polak.
Vor vier Jahren befanden sich Meseritz, Neusalz, Sorau und Sagan auf einer Liste von 122 polnischen Städten, welche durch sozialen und wirtschaftlichen Abstieg gefährdet sind. Die Autoren der Liste waren Wissenschaftler der Polnischen Akademie der Wissenschaften, die demographische und wirtschaftliche Prozesse der letzten zehn Jahre untersucht hatten.
„Die neuesten Berichte sind günstig für uns, weil sie einen positiven Sprung im Bereich der Wirtschaft bestätigen. Die demografischen Probleme sind jedoch geblieben und bereiten uns zunehmend Kopfschmerzen.
Deswegen bewerben wir uns um finanzielle Mittel für Investitionen, die die Lebensqualität der Bewohner verbessern, sie fest an unsere Stadt binden und neue Bewohner anlocken“, erklärt Remigiusz Lorenz. Die Bürgermeister wollen sich regelmäßig treffen, um Details zu besprechen und ihre Erwartungen und Forderungen dem Vorstand der Woiwodschaft Lebus vorzutragen.


Man kann auf der Wiese grillen
Auf der sogenannten Bahnwiese unweit der Obra-Holzbrücke hat man jetzt zwei stationäre Grillgeräte aufgestellt. Sie wurden an einer bereits früher gebauten Feuerstelle montiert und sind sehr solide und komfortabel, denn man kann die Höhe des Grillrostes verstellen.
Die Einwohner können sie ohne vorherige Anmeldung benutzen, sind aber natürlich verpflichtet, die Geräte pfleglich zu behandeln und die Grillplätze in Ordnung zu halten sowie gereinigt und frei von Müll und Abfall zu hinterlassen.
Die Aufstellung der Grills ist die letzte Aktion des realisierten Programms der Revitalisierung der Grünanlagen und Erholungsstätten in Meseritz. Im Rahmen dieses Projektes wurden an elf Stellen in der Stadt insgesamt 40.000 Sträucher und Bäume gepflanzt, mehrere Blumenwiesen angelegt und darüber hinaus die Infrastruktur mit Sitzbänken, Laubengängen und Nistkästen verbessert sowie Trimm-Dich-Geräte aufgestellt, was von der Bevölkerung wie von Touristen gleichermaßen Wertschätzung erfährt.
Die Stadt hat sich in einen freundlichen Park verwandelt. Sie grünt und blüht in allen Farben. Die Realisierung des Projektes war dank eines Zuschusses in Höhe von über einer Million Euro möglich.


Bürgermeister Lorenz hat dem Krankenhaus einen neuen Computer geschenkt!
Der Bürgermeister von Meseritz hat der pädiatrischen Abteilung des Krankenhauses einen modernen Computer geschenkt. Das Gerät soll die Arbeit der Ärzte erleichtern und effektiver machen. Die medizinische Anstalt in Meseritz erfreut sich eines sehr guten Rufes.




Meseritz blüht und begeistert
Es blüht die Wiese an der nach Georgsdorf führenden Straße; alle bewundern den bunten Blumenteppich. Die Fläche zwischen der Umgehungsstraße und dem Stadtbad schimmert in allen Regenbogenfarben. Sie wurde mit 25 Blumenarten bepflanzt, unter anderen mit Mohn- und Kornblumen. Es gibt auch Pflanzen, die Heileigenschaften besitzen. Darüber informieren spezielle Informationstafeln. Die Wiese wurde zum beliebten Spazierziel der Bewohner und zum Asyl für Bienen und Schmetterlinge.


Attraktion aus Stahl und Beton
Es läuft gerade der Ausbau des Museums Festungsfront Oder-Neiße Bogen in Pniewo.
Seine letzte Phase soll die Ingangsetzung der Schmalspurbahn sein, die in den Gewölben der Meseritzer Bunker verkehren wird. Bunker und die einzigartige, ganzjährig geöffnete Strecke in Pniewo sind ein touristischer Renner der Gemeinde Meseritz sowie der ganzen Region.
Die Panzerkuppeln der Bunker und die sie verbindenden unterirdischen Gänge ziehen Tausende von Touristen aus der ganzen Welt an. In den vergangenen Jahren begann eine Besichtigung des Festungswerkes für die Besucher mit einer kleinen Ausstellung in einer unscheinbaren Baracke.
In wenigen Monaten nun wird der Rundgang in einem geräumigen Saal mit zahlreichen interessanten Exponaten beginnen, dem Herzstück des Museums. Die Form des Gebäudes knüpft an Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg an. Es werden dort gerade Installationen montiert. Anschließend erhält das Gebäude noch seine Innenausstattung.
Außer der geräumigen Ausstellungsfläche mit Exponaten sind dort Sozialräume, Büros und die Besucherkassen untergebracht.
Im Kellergeschoss befinden sich u.a. Lagerräume sowie ein Multimedia-Saal. Die Modernisierung wird in wenigen Monaten abgeschlossen sein. Bis zum Jahresende wird die Schmalspurbahn in Gang gesetzt sein, die zwischen den Bunkern 716, dem Korridor zum Bunker 717 und dem sogenannten Hauptweg und dem Bahnhof Heinrich verkehren wird. Diese Bahn wird sicher die Hauptattraktion des Museums sein. Von dem Ausbau und der Modernisierung wird die Verdopplung der Touristenzahl erwartet. Die Befestigungsanlagen aus dem III. Reich bilden die größte touristische Attraktion und sind ein im In- und Ausland bekanntes Markenzeichen der Region. Deswegen bemühen sich die Behörden, das touristische Potential zu nutzen und erwarten zugleich positive wirtschaftliche Effekte für die Gemeinde.
Die noch andauernden Arbeiten stören den Touristenverkehr keineswegs, zumal die zur Besichtigung freigegebenen Objekte die ganze Woche über geöffnet sind. Auf die Besucher wartet auch eine Ausstellung von Militärfahrzeugen unter freiem Himmel, man kann darüber hinaus mit einem Militärtransporter eine kurze Fahrt unternehmen und sich im Museumsshop mit Souvenirs eindecken.
Der Bau der neuen Ausstellung und die Investitionen in die Schmalspurbahn werden insgesamt eine Million Euro kosten, wobei der größte Teil durch EU-Zuschüsse finanziert wird.


Die Schildkröte und Türme erfreuen die Kleinsten
Auf drei Spielplätzen (zwei in Meseritz und einer in Obergörzig) wurden neue Spielanlagen für Kinder installiert.
Besonders vor der Schildkröte und den Türmen, die das besondere Interesse der begeistertenKinder wecken, bilden sich längere Warteschlangen.
Die neuen Spielgeräte sind modern, ästhetisch und sicher für Kinder.




Beförderungen und Gratulationen für Polizisten
Über vierzig Gesetzeshüter aus dem Kreis Meseritz erhielten Beförderungen in höhere Positionen.
Die Vizebürgermeisterin Agnieszka Snieg sprach ihre Gratulation und Glückwünsche aus. Die Feier fand am Freitag, dem 23. Juli in der Basilika Unserer Lieben Frau in Rokitten statt.
Nach der heiligen Messe nahmen die Polizisten und Gäste an einem Appell teil. Der Kreiskommandant der Polizei, Inspektor Pawel Rynkiewicz, dankte seinen Untergebenen für ihre Einsatzbereitschaft und überreichte den 41 Polizisten die Beförderungsurkunden.
An der Feier nahmen unter anderem Forstwirte, Vertreter der Militäreinheiten aus Schwerin/W. und Meseritz sowie die Spitzen der Selbstverwaltung aus dem Kreis Meseritz teil. Die Gemeinde Meseritz wurde von der Vizebürgermeisterin Agnieszka Snieg und dem Vorsitzenden des Stadtrates, Andrzej Chmielewski, vertreten.


Das Grenzland ohne Geschichte?
Freunde der Geschichte und Literatur nahmen an einer Werbeveranstaltung für das Buch „Grenzland. Vergangenheit ohne Geschichte“ teil, dessen Verfasser der in der Stadt und der ganzen Region bekannte Wissenschaftler Professor Marceli Tureczek ist.
Die Autorenlesung fand in der Stadt- und Gemeindebibliothek in Meseritz statt. Sie wurde von der Geschichtsforscherin Dr. Karolina Korenda- Gojdz aus Betsche moderiert. Der in Wischen bei Meseritz lebende Autor ist stellvertretender Direktor des Instituts für Geschichte der Universität Grünberg.
Darüber hinaus leitet er die Historische Gesellschaft des Meseritzer Ländchens, die sich für die Verbreitung des Wissens über die Vergangenheit unserer Region einsetzt. Studenten, Wissenschaftler und Einwohner der Woiwodschaft Lebus kennen ihn auch als Autor zahlreicher Beiträge für wissenschaftliche Periodika und Verfasser von Büchern. Seine neueste Veröffentlichung betrifft verschiedene Abschnitte der Geschichte des ehemaligen polnisch-deutschen Grenzlandes zwischen Schwerin und Fraustadt.
„Diese Gebiete wurden schon nach der zweiten Teilung 1793 von der Republik Polen abgetrennt und kamen nach dem Ersten Weltkrieg und dem Großpolnischen Aufstand nicht zum wieder entstandene Polen zurück“, betont er.

Während des hochinteressanten und zugleich lockeren Gesprächs des Autors mit Dr. Korenda- Gojdz enthüllte Tureczek den Anwesenden die Bedingungen der Entstehung seines neuesten Buches.
Er betonte, dass der Stoff über mehrere Jahre gesammelt wurde. Die von ihm beschriebenen Ereignisse aus der so komplizierten und zugleich reichen Geschichte des ehemaligen Grenzlandes sind für die Zeitzeugen und Bewohner von riesiger Bedeutung, dennoch fanden sie oft keinen Niederschlag in der offiziellen Geschichtsschreibung, in Schulbüchern und in weit und breit bekannten wissenschaftlichen Abhandlungen.
Deswegen hat der Autor sie provokativ als „Vergangenheit ohne Geschichte“ bezeichnet. Die Autorenlesung wurde mit einer regen Diskussion abgerundet.
„Dank solcher Persönlichkeiten wie Professor Marceli Tureczek wird die Geschichte unserer Region nicht mehr länger ein weißer Fleck auf der geschichtlichen Landkarte des Landes sein“, bemerkte Andrzej Chmielewski .


Bescheidenheit, Persönlichkeit, Klasse, Kampfgeist -
Tadeusz Michalik in Tirschtiegel
In der Sporthalle in Tirschtiegel fand am 12. August das Treffen von Tadeusz Michalik, Medaillengewinner der Olympischen Spiele in Tokio 2020, mit den Einwohnern der Gemeinde Tirschtiegel statt.
Tadeusz Michalik gewann die Bronzemedaille im klassischen Ringkampf. Der Held wurde mit großem Beifall und „We are the champions“ der Gruppe „Queen“ von Bewohnern, Feuerwehrleuten, Delegationen des Ringervereins und Vertretern der Gemeindeverwaltungen begrüsst.
Bei der Veranstaltung wurde er von seinen Eltern, Zofia und Marian Michalik, seiner Schwester Monika, der Medaillengewinnerin der Olympiade von Rio de Janeiro sowie von seinen Trainern Mieczyslaw Kus und Marek Troczynski begleitet.
Zu Beginn gratulierte Bürgermeister Jaroslaw Kaczmarek und zeichnete ihn und seine Eltern mit der Medaille „Verdienter für die Stadt Tirschtiegel“ aus. Der Held des Treffens erzählte über seinen Weg zum Olympiasieg, der in seiner Heimatstadt Tirschtiegel begann. Die gehobene Stimmung wurde durch ein paar Anekdoten und Merkwürdigkeiten aus der Sportlaufbahn des Meisters aufgelockert. Später gab es Blumen, Geschenke, Interviews mit Medienvertretern und ungezählte Autogramme sowie zahlreiche gemeinsame Fotos.
Zum Ausklang wurden alle mit einer riesigen Torte überrascht. Ein paar Tage später hat Tadeusz Michalik geheiratet, Grund genug, um laut das „Sto lat!“ zu singen.


Das Mitsommerfest in Brätz
Ursprünglich war es ein slawisches Fest, das zur Sommersonnenwende, der kürzesten Nacht des Jahres vom 21. auf den 22. Juni, gefeiert wurde und den beiden Elementen Wasser und Feuer gewidmet war, die ihrerseits als Symbol für Sonne und Mond stehen.
Es war das Fest der Liebe und der Fruchtbarkeit, der Freude, der Gesundheit und der Fülle. In Brätz fand in diesem Jahr das Mitsommerfest am 26. Juni statt, wobei das Lagerfeuer als das wichtigste Element des Brauchtums im Mittelpunkt stand und in der Nähe eines fließenden Gewässers entzündet werden musste. Und so war es auch in Brätz. Die freiwillige Feuerwehr hatte für einen kleinen „See“ in der Nähe des Lagerfeuers gesorgt.
Ein anderer Brauch in Verbindung mit der Kupala-Nacht, wie das Mitsommerfest in Polen genannt wird, war die Suche nach der mystischen Farnblüte, die laut Volksglauben nur einmal im Jahr in der Johannisnacht erblüht und demjenigen, der sie findet, Glück und Reichtum bringen soll. Und auch dieser Tradition wurde in Brätz entsprochen: alle Teilnehmer gingen auf die Suche nach der geheimnisvollen Blüte.
Dank der Unterstützung der Gemeinde Tirschtiegel konnten sich die Einwohner von Brätz und der benachbarten Ortschaften mit den alten slawischen Bräuchen vertraut machen. Die Stimmung war sehr ausgelassen, viele hatten sich farbenfroh gekleidet, und nach alter Sitte trugen die Frauen und Mädchen Blumenkränze im Haar.





Presse-Archiv:
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