Auf Schinkels Spuren in den Kreisen Meseritz und Birnbaum
von Ulrich Radomski

Karl Friedrich SchinkelIn diesem Jahr wurde Karl Friedrich Schinkels 225. Geburtstag gefeiert.
Schinkel (1781 – 1841), der als bedeutendster deutscher Architekt des 19. Jahrhunderts gilt, hat vor allem in seinen Schaffensschwerpunkten Berlin und Potsdam unauslöschliche Spuren hinterlassen. Er hat, wie sein Neuruppiner Landsmann Theodor Fontane schreibt, „Berlin in eine Stadt der Schönheiten umgestaltet“, ohne Schinkel wäre der Name Berlins im Volksmund „Spree-Athen“ nicht denkbar.
Es sind in Berlin insbesondere das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, das Alte Museum samt Lustgarten, die Neue Wache, die Friedrich-Werdersche Kirche und die Schlösser Glienicke und Tegel; in Potsdam sind es die Nikolaikirche und die Schlösser Charlottenhof und (teilweise) Babelsberg. Auch außerhalb der preußischen Residenzen Berlin und Potsdam hat Schinkels rastloser Schaffensdrang das Architekturbild mancher Städte und Dörfer in den preußischen Provinzen positiv verändert.“

Gendarmenmarkt, BerlinDreißig Jahre lang war er einer der höchsten Baubeamten Preußens: seit 1810 bei der Oberbaudeputation, der obersten architektonischen Kontrollbehörde des Landes, ab 1830 bis zu seinem Tod im Jahre 1841 als deren Direktor.
In dieser Funktion entstand in jenen Jahren in preußischen Landen so gut wie kein öffentlicher Bau, ob Kirche, Schloß, Rathaus, Denkmal, ohne Schinkels Zustimmung. Und seine Aufsichtsarbeit übte er, wie aus seinen Gutachten und Reiseberichten hervorgeht, mit äußerster Gründlichkeit und Genauigkeit aus.

St. Nikolai, PotsdamEs überrascht, wieviele der von Schinkel (mit)-gestalteten Bauwerke im heutigen Polen liegen. Von den 112 Orten, in denen sich die insgesamt noch existierenden 170 Schinkelschen Bauobjekte befinden, liegen immerhin 49 (= 44%) in Polen. Das erklärt sich daraus, daß in den damaligen preußischen Ostprovinzen, die im allgemeinen Urteil als kulturell rückständig galten, ein großer Nachholbedarf an öffentlichen Bauten bestand, vor allem an Kirchen, die denn auch den größten Teil der Schinkelschen Entwürfe bildeten.
Dabei handelt es sich durchweg nicht um seine eigenen originären Entwürfe, sondern um Gegenentwürfe, die die der Oberbaudeputation vorgelegten, stilistisch und bautechnisch oft unzulänglichen Entwürfe der Provinzbaumeister veränderten und korrigierten. So verhält es sich auch mit den sog. Schinkel-Kirchen in Meseritz, Birnbaum und Rogsen.


Meseritz / Miedzyrzecz

Beim Bau der evangelischen Kirche gab es Ärger.
Die Bewohner von Meseritz waren 1545 in überwiegender Mehrheit zum evangelischen Glauben übergetreten. Sie übernahmen auch die katholische Pfarrkirche obwohl sie ihnen rechtlich nicht zustand, denn die Stadt war königlich, und das Patronat über die Pfarrkirche stand dem König zu, der es durch den Bischof von Posen auszuüben pflegte. Fast 60 Jahre lang wurde dieser Zustand geduldet. Im Jahre 1604 jedoch setzte eine königliche Kommission durch, daß die evangelische Gemeinde die Kirche räumen mußte. 1609 erbaute die Gemeinde ein bescheidenes Holzkirchlein an der Nordseite des Marktes. Doch dieses fiel ebenso wie die Folgebauten den Feuersbrünsten von 1666, 1731 und 1827 zum Opfer.
Nach dem letzten Brand von 1827 hatte die Gemeinde genug von Holzkirchen, und die sofort nach dem Brand gebildete Kirchen- und Schulbaukommission beschloß, einen großen, massiven Steinbau zu errichten. Die Brandentschädigung von 10.000 Talern reichte dazu freilich nicht aus. Also ging man mit Sammelliste von Haus zu Haus. Die 2.462 evangelischen Bürger, die damals zur Gemeinde gehörten, spendeten immerhin fast 10.000 Taler. Die Landeskollekte in ganz Preußen brachte zusätzlich 3.513 Taler, und die staatliche Bauunterstützung schoß 10.000 Taler dazu. Damit konnte ein Neubauauftrag zu der für die damalige Zeit ungewöhnlich hohen Summe von 33.000 Talern erteilt werden. Der Gemeinde war an einem möglichst schnellen Wiederaufbau gelegen. Denn sie hatte nach dem Brand keinen Gottesdienstraum mehr. Ihre Bitte, die katholische Kirche mitbenutzen zu dürfen, war abgelehnt worden. Die Gottesdienste mußten auf dem Friedhof abgehalten werden, im Sommer im Freien, im Winter in einem Schuppen.

In dieser Zwangslage wurde bereits am 1. Mai 1828 der Grundstein für ein neues Gotteshaus, nunmehr aus Stein, gelegt und nach den rasch gefertigten Bauplänen mit dem Bau begonnen, obwohl die Baugenehmigungen aus Berlin noch nicht vorlagen. Das konnte Ärger geben. Gab es auch. Karl Friedrich Schinkel hatte als Chef der Oberbaudeputation die ihm vorgelegten Baupläne mit seinen Mitarbeitern durchgesehen und wegen vieler erheblicher technischer, ästhetischer und stilistischer Mängel bereits einen Gegenentwurf gefertigt.
Dieser Gegenentwurf war nun durch das Tempo des Neubaues hinfällig geworden. Schinkel mußte neue Zeichnungen und Pläne entwerfen und dabei den faktischen Stand des bereits begonnenen Baues berücksichtigen. Seine Verärgerung ist deutlich aus seinen scharfen Formulierungen zu erkennen, wie sie dem gewöhnlich moderaten, sachlichen Stil Schinkels sonst nicht eigen sind. Dabei bekommt vor allem die Provinzregierung in Posen ihren Senf ab, bei der die Sache offenbar unnötig lange liegen geblieben war, bevor sie an die Oberbaudeputation weitergeleitet wurde.

„Nach Empfang des Dekrets ... haben wir den beim Vortrag gerügten Mängeln des Projekts ... durch Bearbeitung eines ganz neuen Bauplanes abzuhelfen gesucht. Nachdem dieser Plan ... vollständig seit drei Wochen in Arbeit genommen worden, sind Abgeordnete des Kirchen-Collegii von Meseritz erschienen, durch welche wir erfahren haben, daß der Bau im rohen bis auf den oberen Teil des Turmes so gut wie ganz fertig ausgeführt dasteht, weshalb also fast von allen den von uns notwendig gefundenen Abänderungen keine mehr bei dem Bau in Anwendung gebracht werden kann.“

„In dem Regierungsbericht ist von diesem eigenmächtig unternommenen Bau des Kirchen-Collegii keine Erwähnung geschehen, und doch kann der Regierung unmöglich das so bedeutende Vorschreiten des Baues unbekannt geblieben sein. Wir müssen darauf antragen, dieses Verfahren ernstlich zu rügen, weil es bei dem Übermaß von Geschäften in unserem Collegio und bei der geringen Hilfe an Zeichnern, welche uns bei diesen Arbeiten nur vergönnt ist, es unmöglich gleichgültig sein kann, Arbeiten von vielen Wochen durch dergleichen Vernachlässigung vergeblich gemacht und unsere Zeit verloren zu haben.

Es scheint um so mehr einer Erörterung der Regierung zu bedürfen, da wie aus dem Datum hervorgeht, die Anschläge des Kirchen-Collegii frühzeitig bei der Regierung eingereicht sind , aber bei derselben sich überlange verzögert haben.“

„Wir erfahren zugleich, daß der ganze nicht unbedeutende Bau ohne einen Baukondukteur, welcher die spezielle Aufsicht führt, bis jetzt betrieben worden ist, was wir gleichfalls nicht gutheißen können, weil bei einem Unternehmen, wobei verschiedene Werkmeister zusammen wirken sollen, die Anordnungen nur von einem Dirigenten ausgehen können.“

„Bei dem in vieler Beziehung fehlerhaft angelegten Bau der Kirche in Meseritz ... wird es nicht, ohne einige Opfer zu bringen, möglich werden, dem Gebäude im Äußeren und Inneren eine zweckmäßige Gestalt zu geben...“


Bei den weiteren Arbeiten am Kirchenbau ab 1829 wurden Schinkels weitgehende Änderungsentwürfe, die in vier neuen Zeichnungen festgehalten waren, vollständig berücksichtigt. Diese änderten die Erscheinungsform der Kirche ganz entscheidend. Generell setzte er die zweigeschossige Rundbogenordnung durch, vor allem legte er den mächtigen Turmriegel und das Giebelrisalit (vorspringender Gebäudeteil) mit den Portalen vor das Langhaus mit seinem hohen Dach.

Schinkelkirche in Meseritz

Was schließlich trotz der Anfangsschwierigkeiten entstanden ist, kann sich sehen lassen. Der großartigen, wie aus einem Guß wirkenden Kirche sieht man nicht an, daß sie erst das Ergebnis eingreifender nachträglicher Korrekturen ist. 1834 konnte die Gemeinde in ihr neues Gotteshaus einziehen. Maßgeblich auch dem Wirken Schinkels zuzuschreiben sind die beiden zusammen mit der Kirche entstandenen stilgerechten Nachbarbauten: das Pfarrhaus und das Schulhaus links und rechts der Kirche, die zusammen mit der Kirche ein repräsentatives, städtebaulich bemerkenswertes Ensemble bilden.
Für das Innere der Kirche hat Schinkel wenige Änderungen vorgeschlagen. Er hat aber für den bedeutenden Innenschmuck, nämlich das Altargemälde der „Verklärung Christi“ von Julius Hübner, den Rahmen entworfen: zwei korinthische Pilaster (Wandpfeiler) unter einem von einem Kreuz gekrönten Architrav (auf Säulen ruhender Querbalken). Das alles ist noch heute erkennbar.


Birnbaum / Miedzychód

Die Birnbaumer Lutheraner hatten bereits im 16. Jahrhundert die Stadtkirche inne, die sie nach deren Verlust in der Gegenreformation seit 1600 durch eine eigene Kirche ersetzten. Nachdem diese Kirche einem Brand zum Opfer gefallen war, wurde Ende des 17. Jahrhunderts in der ehemaligen Kolonie Lindenstadt eine neue Fachwerkkirche erbaut. Diese war um 1800 baufällig. Die seitdem bestehenden Neubaupläne scheiterten zunächst am Krieg Napoleons gegen Preußen und Russland. Erst um 1828 wurden der Oberbaudeputation Entwürfe für einen Reparatur- und Erweiterungsbau vorgelegt. Diese stammten vermutlich von dem für Bauten im Posenschen zuständigen Bauinspektor von Cardinal.

Doch Schinkel hatte an diesen Bauplänen einiges auszusetzen. In einem Gutachten vom 29. September 1828 kritisierte er die unzulänglichen Unterstützungssäulen und Träger im Innern der Kirche. An den Entwürfen zum Äußeren der Kirche mißbilligte er „die angedeuteten überlangen Pilaster ionischer Ordnung“ und wies auf den dem Gutachten beigefügten „Kupferstich von der Normalkirche“ hin, nach dem sich der vorzulegende neue Entwurf richten sollte.
Kirche BirnbaumDiese von Schinkel entworfene „Normalkirche“ hatte der preußische König Friedrich Wilhelm III. im Jahre 1827 verbindlich für alle Neubaupläne von kleinen bis zu mittelgroßen Kirchen in Preußen vorgeschrieben. Wohl darauf ist es zurückzuführen, daß der zweite von Bauinspektor von Cardinal vorgelegte Entwurf praktisch auf einen Neubau mit einem Kostenvoranschlag von annähernd 10.000 Talern hinauslief. Das ließ sich bei der Zahl der evangelischen Gläubigen rechtfertigen.
Der Kreis Birnbaum hatte in jener Zeit um die 33.000 Einwohner, davon etwa 15.000 Protestanten; in der Stadt Birnbaum waren es 2.500 Einwohner, davon 1.500 Protestanten. Schinkel hatte auch an diesem Neubauentwurf „mancherlei zu erinnern gefunden“.
In seinem Gutachten vom 4. Juli 1829 beanstandete er die zu geringe Gebäudehöhe und gab weitere Anregungen:

„Die Höhe des Gebäudes ist für 2 übereinander angebrachte Emporkirchen zu gering angenommen worden, besonders hätten die auf der obersten Emporkirche sich Aufhaltenden zwischen Brüstung und Unterzug nur 3 Fuß Höhe gefunden, wodurch nicht allein ein höchst ängstlicher Aufenthalt auf der obersten Emporkirche entstehen, sondern der Raum auch wenig Beleuchtung erhalten würde, außerdem aber eine sehr drückende und niedrige Ansicht gewähren möchte ...“
„Außer dieser Erhöhung sind noch die Balken der Seitenschiffe über das Gesims gelegt worden, wodurch dessen Konstruktion erleichtert wird, und für das Innere noch mehr Höhe gewonnen werden kann...“
„Der Turm ist nicht allein mehr im Stil der Kirche gehalten, sondern hat eine höhere Proportion bekommen müssen, damit besonders von der langen Seite des Gebäudes gesehen das Kirchendach nicht bis an den Anfang der Turmspitze hinaufreiche, sondern wenigstens noch ein kleines Turmgeschoß sich aus der Masse des Kirchendaches hervorhebt ...


In seinem Gegenentwurf verband Schinkel die Form einer Großkirche mit doppelten Emporen mit Elementen der „Normalkirche“. Für den Turm eignete sich der Normalkirchentypus nicht, er mußte wegen des hohen Schiffs schlank aufsteigend mit spitzem Helm gestaltet sein. Nachdem in dem weiteren Gutachten der Oberbaudeputation vom 11. Mai 1831 noch „manche Abweichungen von dem ... von uns gegebenen Plane ...“ aufgezeigt wurden, konnte schließlich die neue Kirche von 1838 bis 1840 auf der Stelle der alten Kirche recht genau nach Schinkels Entwurf gebaut werden. Der König hatte noch mit einem „Gnadengeschenk“ von 1.800 Talern zur Finanzierung beigetragen.

Schinkelkirche in Birnbaum
In dem Schlußgutachten der Oberbaudeputation vom 6. Oktober 1835, das von Schinkel mit unterzeichnet wurde, ging es auch – heute würde man sagen – um einen weltpolitischen Aspekt:
„Der von dem Landrat angeführte Umstand, daß die Kirche, auf diesem Platz erbaut, durch die Alleen von alten, starken Linden verdeckt sein würde, kann nicht in Betracht kommen, denn es gibt keine schönere Zierde einer Gegend als hohe Bäume und kein besseres Mittel den architektonischen Effekt eines Gebäudes zu erhöhen als die Anlage von Baumpflanzungen in seiner Umgebung.


Rogsen / Rogoziniec

Neben den beiden Kirchen in Meseritz und Birnbaum gibt es nur noch eine weitere Kirche in unseren beiden Heimatkreisen, an deren Planung Schinkel mitgewirkt hat:
die ehemals evangelische, jetzt katholische Kirche im Dorf Rogsen, im Süden des Kreises Meseritz.

Die Kirche in Rogsen war 1826 abgebrannt. Die Gemeinde beantragte für einen Neubau eine allgemeine Kirchenkollekte, die König Friedrich Wilhelm III. im Herbst 1827 bewilligte. Der Neubau sollte auf dem Platz der baufälligen katholischen Kirche mitten im Ort errichtet werden, die die evangelische Gemeinde zu diesem Zweck erwarb.
Der Kostenvoranschlag für den Neubau betrug fast 5.000 Taler. Die Kollekte erbrachte etwa 1.400 Taler. Aus der Feuerkasse erhielt die Gemeinde 300 Taler. Aus eigenen Mitteln konnte die Gemeinde noch 1.254 Taler aufbringen. Der König hatte versprochen, den fehlenden Betrag beizusteuern.
Diese Zusage konnte er zunächst wegen finanzieller und politischer Unsicherheit nicht einhalten. Erst im Jahre 1836 bewilligte er 1.900 Taler. Darauf konnte der Bauauftrag erteilt werden.

Die Baupläne waren zuvor bereits von der Oberbaudeputation geprüft worden. Im Grundsatz entsprach der letzte, von Schinkel geänderte und schließlich verwirklichte Plan dem Konzept der Normalkirche, wie sie vom König aufgrund eines Schinkelvorschlags allgemein für mittelgroße und kleine Kirchenneubauten in Preußen verbindlich angeordnet worden war. Schinkel hatte allerdings einige Abweichungen von der Normalkirche vorgesehen:
Der Turmhelm ist spitzer. Das war bei dem kurzen, auch etwas schmaleren Turm zur Steigerung der Fernwirkung nötig. Das Langhaus war gegenüber dem ersten Entwurf um 2 –3 m kürzer; das ist bei der kleinen Gemeinde wohl auf den Zwang zur Sparsamkeit zurückzuführen. Dadurch mußte die Orgelempore ins Turmuntergeschoß verlegt werden. Das Hauptgesims (waagerecht vorspringender Mauerstreifen) der Turmfront liegt in Höhe des seitlichen Traufgesimses, nicht wie bei der Normalkirche tiefer. Baubeginn war vermutlich 1837. Dabei mußte der leitende Baumeister, Kondukteur Hille, noch eine nachträgliche Änderung beantragen. Die Gemeinde hatte den Wunsch, daß die Turmfront mit dem Eingang nach Osten – also gegen die Orientierungsvorschrift, die den Altar im Osten vorsieht – gelegt wird, weil bei dem beengten Grundstück im Westen kein Vorplatz möglich gewesen wäre. Die Oberbaudeputation stimmte dem Vorschlag zu und gab noch den gelehrten, wenn auch weit hergeholten Hinweis, daß es schon andere Beispiele für Abweichungen von der Orientierung gibt, nämlich bei den (in Vorderasien gelegenen) „Basiliken von Antiochia und Tyrus“.

Schinkelkirche in Rogsen

Die Rogsener Kirche war im Mai 1838 unter Dach, dann wurde der Turm gebaut. Am 22.10.1843 wurde sie geweiht. Sie stellt sich heute in gutem, restaurierten Zustand dar.
Es lohnt sich, ... einen aufmerksamen Blick auf und in die ehemals evangelischen, jetzt katholischen Schinkel-Kirchen in Meseritz, Birnbaum und Rogsen zu werfen.

Quellen:
Becker, Paul: Geschichte der Stadt Meseritz,1930
Börsch-Supan, Eva: Karl Frd. Schinkels Lebenswerk,
Bd.: XVIII, Die Provinzen Ost-Westpreußen und Großherzogtum Posen, Deutscher Kunstverlag München, 2003
Lorenz, Torsten: Von Birnbaum nach Miedzychód, ...
Frankfurter Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Ostmitteleuropas, Bd. 10, Berliner Wirtschaftsverlag 2005
Warschauer, Adolf (Hsg.): Zacherts Chronik der Stadt Meseritz, Posen 1883

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